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17.12.2024

Brainstorming Regeln – So wird Ihr Brainstorming zum Erfolg

Wie macht man ein gutes Brainstorming? Dafür müssen Sie sich lediglich an diese vier Grundregeln halten.

Viele bunte Moderationskarten liegen aufeinander. In der oberen Ecke steht „Brainstorming Regeln“

Brainstorming-Regel 1: Quantität vor Qualität

Im ersten Schritt geht es darum, möglichst viele verschiedene Ideen zu sammeln. Diese sollen ganz frei entwickelt werden und müssen nicht komplett durchdacht sein.

Brainstorming-Regel 2: Kein Kommentar!

In der Ideenfindungsphase gibt es keinerlei kritischen Äußerungen, auch nicht durch Mimik oder Gestik – Nur so fördert man, dass viele Ideen herauskommen und niemand gehemmt ist, diese vorzustellen.

Dabei ist es egal, wie abstrus die Idee im ersten Moment erscheinen mag. Teile davon können sich in der Weiterentwicklung als sinnvoll herausstellen.

Brainstorming-Regel 3: Ideen-"Diebstahl" erwünscht

Sie finden eine bestehende Idee super und haben noch weitere Einfälle dazu? – Sehr gut! Jeder darf an jeder Idee weiterarbeiten, egal vom wem sie kommt. Ideen werden zusammen ausgearbeitet und sind eine Teamleistung.

Brainstorming-Regel 4: Frei Assoziieren, aber trotzdem fokussiert bleiben

Alle Ideen dürfen freien Raum bekommen, aber sorgen Sie trotzdem dafür, dass Sie sich nicht verrennen. Ein Moderierender kann dafür sorgen, dass die vorgegebenen Zeiten der Brainstorming-Phasen eingehalten werden und das Sie beim Thema bleiben.

Wir von Ortloff aus wünschen Ihnen viel Spaß beim Brainstormen. Stöbern Sie gerne in unserem Onlineshop oder besuchen Sie uns in Köln. Dort gibt es alles was Sie für diese Kreativitätsmethode brauchen, z.B. ModerationswändeFlipchartmarker oder Haftnotizen.

Lust auf weitere Impulse zum Thema Brainstorming?