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Für viele ist es eine Qual: Sie bekommen die Englisch-Vokabeln einfach nicht in den Kopf hinein. Und das, obwohl sie wirklich dafür lernen! Das Problem: Viele Schülerinnen und Schüler wissen einfach nicht, wie sie effektiv lernen. Auf die Methode kommt es an! Mit diesen zehn kreativen Lerntipps lässt sich effektiver pauken.
Es klingt zwar logisch, ist aber extrem wichtig: Es bringt nichts, kurz vor einer Arbeit den kompletten Stoff aufzuarbeiten. Da man immer nur begrenzt aufnahmefähig ist, sollte man sich die Zeit gut einteilen und kurz vor dem Test oder der Klassenarbeit das Gelernte nochmal wiederholen.
Wo wir gerade beim Thema sind: Wiederholen ist das Zauberwort, wenn es um nachhaltiges Lernen geht. Nur wenn Vokabeln und Co. regelmäßig erneut abgefragt werden, bleiben sie langfristig im Gedächtnis.
In der Prüfungsphase werden oft verschiedene Tests und Klassenarbeiten hintereinander geschrieben. Um sich einen Überblick zu verschaffen, was bis wann gelernt sein muss, sollten sich Schüler und Schülerinnen eine Lernliste je Schulfach machen.
Schon seit den 70er-Jahren hat sich die Lernmethode mit Karteikästen bewährt. Alles, was man dazu benötigt, sind kleine Karteikärtchen und eine Lernkarteibox, wie etwa die Croco Box von HAN. Neue Vokabeln werden auf eine Karte geschrieben und in die erste Stufe gelegt. Kennt der Schüler die Vokabel beim ersten Abfragen, landet sie eine Stufe weiter. Weiß er sie nicht, bleibt sie in der ersten Stufe. So werden schwierige Vokabeln, die man häufiger nicht kann, auch häufiger gelernt. Die Croco Box von HAN ist hierfür besonders praktisch: Der Deckel verschwindet beim Öffnen unter der Box. Fünf Stützplatten erleichtern die Einteilung.
Menschen sind nur begrenzt aufnahmefähig. Deshalb ist es ratsam, den Prüfungsstoff nicht auf einmal zu lernen. Vormittags Mathe lernen und nachmittags Englisch ist eine gute Idee – die unterschiedlichen Fachgebiete sprechen unterschiedliche Gehirnareale an, so wird nichts durcheinander gebracht. Alle 45 Minuten sollte eine kleine Pause eingelegt werden: Hier können die Schüler zum Beispiel etwas Musik hören oder in einem Magazin blättern. Trinken und Essen natürlich nicht vergessen!
Wer Spaß beim Lernen hat, behält den Stoff besser. Und das funktioniert oft am besten in einer Gruppe. Gegenseitiges Abhören, Diskutieren und Erklären – wer mit Freunden lernt, lernt besser.
Je mehr Sinne beim Lernen eingesetzt werden, desto mehr Hirnregionen werden angeregt – der Stoff prägt sich besser ein. Lautes Vorlesen, mit bunten Textmarkern Worte markieren und Bilder zeichnen sind Möglichkeiten, sich kleine Erinnerungen zu basteln, die die Sinne anregen.
Was für uns Erwachsene gilt, gilt für Kinder umso mehr: Nur wenn der Schreibtisch aufgeräumt ist und alles seine Ordnung hat, lässt sich konzentriert lernen. Chaos lenkt nur vom Wesentlichen ab. Kleine Ordnungshüter wie die Briefablage, der Stifteköcher oder der Stehsammler aus der Schreibtischserie Loop von HAN helfen dabei, den Überblick zu wahren.
Wer spielt, lernt nicht? So ein Blödsinn! Wer spielend lernt, lernt sogar besser! Schließlich werden beim Spielen verschiedene Sinne benutzt – und wie wir in Punkt 7 gelernt haben: In unserem Geschäft gibt es verschiedene nützliche Helfer für alle Altersklassen und Fächer.
Lernen ist anstrengend! Kleine Belohnungen motivieren, schließlich kann man sich so nach der getanen Arbeit auf etwas Besonderes freuen. Ein paar Belohnungssticker, ein Ausflug ins Kino oder gemeinsames Eis essen – um Ihre Kinder zu unterstützen, fällt Ihnen bestimmt etwas ein!
haben aber weit gelesen! Wenn wir Ihnen telefonisch weiterhelfen können, wählen Sie doch einfach die 0221-2055-0 in Köln oder klicken Sie sich durch zu unserer Kontaktseite!